Saarbrücken, Uni Campus
Neubau einer Neutralisationsanlage
Die Staatliche Hochbaubehörde beauftragte Rogmann Ingenieure mit der Objektplanung und Tragwerksplanung für den Neubau einer Neutralisationsanlage auf dem Uni Campus in Saarbrücken.
Bei der äußeren Gestaltung handelt es sich um einen Quader.
In den Längsseiten befinden sich gegenüberliegend jeweils eine große Fensteröffnung, die dazu dienen soll die Anlagentechnik im Gebäude zu sehen. Durch den „Schaufenstercharakter“ wird die Nutzung des Gebäudes für die vorbeigehenden Personen auf dem Campus erkennbar.
Die straßenzugewandte Seite besitzt keine Fensteröffnungen. Zur äußeren Gestaltung dieser Fassade wurde im Eckbereich ein Rankgerüst am Gebäude installiert um vertikale Grünelemente in die bepflanzte Außenanlage aufzunehmen und die Gebäudefassade zu gliedern.
Nach der Inbetriebnahme der neuen Neutralisationsanlage wurde der oberirdische Teil der alten Neutralisationsanlage rückgebaut.
Projektdaten
Leistungsbereiche: | (HOAI 2013) Objektplanung Gebäude, Lph 1-9 Tragwerksplanung , Lph 1-5 |
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Bauart: | Massivbau, Wärmedämmverbundsystem |
Standort: | Saarbrücken, Deutschland |
Bauherr/ Auftraggeber: | LaVA, Staatliche Hochbaubehörde, Saarland |
Planungszeitraum: | 2017 bis 2022 |
Abmessungen Gebäude: | ca. 14,00 * 7,00 m |
Höhe: | ca. 9,00 m (UG + EG) |
Netto Grundfläche: | ca. 170,00 m² |
Bruttorauminhalt: | ca. 880,00 m³ |
Besonderheiten: | Berliner Verbau, Weiße Wanne |